THE YELLOW JOURNAL IN BERLIN -GERMANY-

Η ΑΠΟΔΗΜΗ-ΟΜΟΓΕΝΕΙΑΚΗ ΑΝΕΞΑΡΤΗΤΗ ΚΑΙ Η ΑΝΤΙΚΕΙΜΕΝΙΚΗ-ΠΟΙΟΤΙΚΗ ΔΗΜΟΣΙΟΓΡΑΦΙΚΗ & ΕΝΗΜΕΡΩΤΙΚΗ ΚΑΙ Η ΟΥΔΕΤΕΡΗ HΛΕΚΤΡΩΝΙΚΗ ΚΑΙ H ΠΑΤΡΙΩΤΙΚΗ ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΤΟΥ ΒΕΡΟΛΙΝΟΥ ΓΕΡΜΑΝΙΑΣ ΔΙΑΔΙΚΤΥΑΚΗ-ΙΝΤΕΡΝΕΤ- ΕΦΗΜΕΡΙΔΑ "THE YELLOW JOURNAL" ΤΟΥ ΔΗΜΟΣΙΟΓΡΑΦΟΥ-ΟΙΚΟΝΟΜΟΛΟΓΟY-LIQUIDATOR-PUBLISHER - HERRAUSGEBER- & (M&A'S BUSINESS EXPERT) ΓΙΑΝΝΗ ΤΣΙΡΙΓΩΤΗ. ΑΠΟΦΟΙΤΟΣ ΠΤΥΧΙΟΥΧΟΣ ΤΕΙ ΠEΙΡΑΙΑ ΔΙΟΙΚΗΣΗ ΕΠΙΧΕΙΡΗΣΕΩΝ-ΤΟΥ ΡΟΥΣΒΕΛΤ ΠΑΝΕΠΙΣΤΗΜΙΟY ΤΟΥ ΣΙΚΑΓΟΥ M&A’S BUSINESS- ΚΑΙ ΤΟΥ IEK OMHΡΟΣ ΔΗΜΟΣΙΟΓΡΑΦΙΑ & ΜΜΕ)

(ΜΕΛΟΣ ΤΟΥ ΔΗΜΟΣΙΟΓΡΑΦΙΚΟΥ ΣΥΛΛΟΓΟΥ ΤΟΥ ΒΕΡΟΛΙΝΟΥ (WWW.DFJV.DE) KAI ANΑΓΝΩΡΙΣΜΕΝΟΣ ΑΠΟ ΤΗΝ ΓΕΡΜΑΝΙΚΗ ΒΟΥΛΗ ΤΟΥ ΒΕΡΟΛΙΝΟΥ ΚΑΙ ΑΠΟ ΤΗΝ ΕΥΡΩΒΟΥΛΗ ΒΡΥΞΕΛΛΩΝ!....) HΔΗ 7 (ΕΠΤΑ) ΟΛΟΚΛΗΡΑ ΧΡΟΝΙΑ ΣΕ ΚΥΚΛΟΦΟΡΙΑ ΣΤΟ ΙΝΤΕΡΝΕΤ!!!... Η ΕΦΗΜΕΡΙΔΑ ΑΥΤΗ ΑΝΑΓΝΩΡΗΣΤΗΚΕ ΔΙΕΘΝΩΣ ΣΤΙΣ 17.08.2016 ΑΠΟ 130 ! (ΚΡΑΤΗΚΕΣ ΔΙΕΘΝΕΙΣ ΥΠΗΡΕΣΙΕΣ, ΕΠΙΧΕΙΡΗΣΕΙΣ, ΔΙΑΣΗΜΟΥΣ ΚΑΙ ΑΠΟ ΠΡΟΣΩΠΙΚΟΤΗΤΕΣ ΜΕΓΑΛΕΣ ΚΑΙ ΑΠΟ ΤΑ ΞΕΝΑ ΜΜΕ ΚΑΙ ΑΠΟ ΚΥΒΕΡΝΗΣΕΙΣ ΚΡΑΤΩΝ ΔΙΕΘΝΩΣ ΚΑΙ ΤΕΛΟΣ ΑΠΟ ΠΟΛΛΑ ΟΜΟΓΕΝΕΙΑΚΑ ΑΛΛΑ ΛΟΙΠΑ ΤΗΣ ΓΗΣ ΚΑΙ ΤΟΥ ΕΞΩΤΕΡΙΚΟΥ ΜΜΕ-ΕΦΗΜΕΡΙΔΕΣ-ΙΝΤΕΡΝΕΤ ΡΑΔΙΟΦΩΝΑ ΚΑΙ ΠΕΡΙΟΔΙΚΑ ΚΑΙ ΤΗΛΕΟΡΑΣΕΙΣ ΚΤΛ!...)

EIN BEISPIEL MIT EINE SENDUNG IN DEN YOU TUBE: (ΠΑΡΑΔΕΙΓΜΑΤΙΚΗ ΙΝΤΕΡΝΕΤ ΕΚΠΟΜΠΗ ΤΣΙΡΙΓΩΤΗ ΓΙΑΝΝΗ): https://www.youtube.com/watch?v=khbO6IcjB5Y&feature=youtu.be

Ο ΑΡΙΘΜΟΣ ΣΤΙΣ 12.11.2016 ΤΩΝ ΕΛΛΗΝΩΝ ΟΜΟΓΕΝΩΝ ΒΕΡΟΛΙΝΕΖΩΝ ΜΟΝΗΜΩΝ ΚΑΤΟΙΚΩΝ ΕΚΕΙ ΜΕΤΑΝΑΣΤΩΝ ΠΤΥΧΙΟΥΧΩΝ ΠΟΙΟΤΗΚΩΝ ΟΙΚΟΓΕΝΕΙΑΡΧΩΝ ΣΟΒΑΡΩΝ ΑΚΑΙΔΗΜΑΪΚΩΝ ΚΑΙ ΣΥΜΦΩΝΑ ΠΑΝΤΑ ΜΕ ΤΑ ΣΤΑΤΗΣΤΗΚΑ ΣΤΟΙΧΕΙΑ ΤΑ ΕΠΙΣΗΜΑ ΤΗΣ EUROSTAT ΤΩΝ ΒΡΥΞΕΛΛΩΝ (EURO-PARLIAMENT): 72.751 ΑΤΟΜΑ!


EINE ANGEMELDETE VON DEM HERRN SELBER DEN GIANNIS TSIRIGOTIS (JOHN RIGOTI) INTERNETZEITUNG AN DEN HANDELSKAMMER UND ANS AMTSGERICHT UND AN DAS HANDELSREGISTER DER HAUPTSTADT DER BRD UND ALSO VON BERLIN -TEMPELHOF- UND AN DEN LISTEN MIT EINE STEUERNUMMER INS FINANZAMT BERLINS -TEMPEHOF- UND AUCH AN DIE DEUTSCHE (AHK) ATHENER HANDELS & INDUSTRIEKAMMER HIER IN ATHEN UND IN GRIECHENLAND!... UND AS DIE GRIECHISCHE HANDELKAMMER VON ATHEN AUCH FUER DIE ZEITSPANNE VON DEN MONAT JULI BIS DEN VORHERIGEN LAUFENDEN OKTOBER DES JAHRES DES 2016!... ALSO ES IST EIN NORMALES UND EIN LEGALES MEDIENEINZELPERSONUNTERNEHMEN!

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Παρασκευή 28 Οκτωβρίου 2016

JOHN RIGOTI: (BWL ECONOMIST-LIQUIDATOR-HERAUSGEBER-JOURNALIST) ... Abschied vom Öl: Russland wird zur Weizen-Weltmacht!!!

Russland hat vergangenes Jahr erstmals mehr Weizen exportiert als die USA und ist damit zum weltweit größten Produzenten des Getreides aufgestiegen. Die Pläne der Regierung sehen vor, den Anbau von Nahrungsmitteln zu einer nationalen Priorität aufzuwerten. Präsident Putin plant, das Land bis zum Jahr 2020 unabhängig von Lebensmittelimporten zu machen, berichtet oilprice.com.
Die Wachstumsaussichten für die russische Landwirtschaft sind offenbar gut. Die meisten Betriebe arbeiten weiterhin mit Maschinen und Ausrüstungen aus Sowjetzeiten, welche in den kommenden Jahren ausrangiert werden müssen. Dies eröffnet Absatzmöglichkeiten für Unternehmen aus dem Westen, sofern diese nicht von den auf Druck der USA erlassenen Sanktionen an Geschäften gehindert werden.
Langfristig könnte die aufstrebende Landwirtschaft jenen Platz einnehmen, den die Ölindustrie in den vergangenen Jahrzehnten für die russische Wirtschaft gespielt hat, spekulieren Beobachter. Die Abwertung des Rubel in Verbindung mit staatlichen Subventionen habe dem Sektor gutgetan und ihn gegenüber dem Ölgeschäft aufgewertet. Die Aussichten für die Ölbranche hingegen seien unsicher.
„Weil der Weltmarkt von Öl überschwemmt wird, will die Opec die Produktion einfrieren. Für Russland ist dies kein Problem, weil es ohnehin kaum neue Ölfelder gibt, welche die derzeit in Betrieb befindlichen ersetzen könnten. Russland hat so wenig Wachstumspotential dass es Sinn macht, sich mit der Opec zu einigen. Die niedrigen Ölpreise erschweren die Exploration und die Exporte bringen weniger ein. Eine Alternative wäre die Arktis, aber selbst für große Konzerne sind die Investitionen dort beträchtlich. Das Land verliert den Glauben ans Öl. Putin und andere Politiker glauben nun, dass die Landwirtschaft den Schlüssel zur Zukunft darstellt. Schon bald würden Ölarbeiter auf die Felder wechseln“, schreibt oilprice.com.

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